„Das Leben ist wie Fahrradfahren. Man muss in Bewegung bleiben, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.“
Albert Einstein

Menschen in Bewegung bringen – das ist der rote Faden, der sich durch die verschiedenen Etappen und Wirkungsstätten von Anna zieht. Bewegung spielt für Anna aus verschiedenen Hintergründen eine entscheidende Rolle. Als Sportwissenschaftlerin hat sie sich lange mit der physischen Bewegung und Veränderung beschäftigt. Mit der Idee mehr bewegen zu wollen, entwickelt und leitet sie zwei Sportinnovationsnetzwerke. Dabei ist es selbstverständlich jenseits der gängigen Organisation- und Unternehmensgrenzen über gemeinsame Innovationen, Utopien und Projekte nachzudenken und diese anzupacken. Durch dieses Selbstverständnis mit großem Interesse auf Neues begleitet Anna nun entlang ihres roten Faden Menschen in Veränderungsprozessen. Als Organisationsentwicklerin, Agiler Coach und Trainerin ist ihr wichtig, Menschen zu bestärken und anzustoßen, sich mit der Veränderung selbstbestimmt zu bewegen und im Vorankommen von neuen Perspektiven und Erfahrungen zu lernen.

Erst durch die Vielzahl an Menschen, die sich als aktiver Teil einer Veränderung sehen, entstehen Organisationsformen die resilient und wandlungsfähig sind. Solche Organisationen schaffen es, sich aktiv bewegend durch bunte und volatile Kundenmärkte zu navigieren, die Digitalisierung(un)wucht aufzunehmen, mit der Krisenkomplexität und -geschwindigkeit auf Augenhöhe zu sein oder die passenden Persönlichkeiten mit notwendigen Kompetenzen um sich zu scharen. An diesen Herausforderungen unterstützt, arbeitet und lernt Anna gerne. Da die Bewegung (zumindest in großen Teilen) kein Selbstzweck ist, stehen stets das große Ganze, die Sinnhaftigkeit und Werthaltigkeit als zentrale Navigatoren zur Seite. Jede Entscheidung, jedes Anpacken, jedes Gespräch folgt einer Funktion und dient als nächster Lernschritt für die beteiligten Menschen und damit die Organisation. Unabhängig davon welche Veränderung ansteht und welche hochgesteckt Vision ausgerufen, nichts geht ohne die Menschen, die gestalten wollen, können und dürfen.